wie schnell die Zeit doch vergeht. 2023 ist fast vorbei und hinter uns liegt ein Jahr voller Ereignisse, Herausforderungen und vieler Veranstaltungen an der FH SWF am Standort Hagen.
Endlich konnten nach der langen Corona Zeit wieder Exkursionen und Veranstaltungen stattfinden, beispielsweise:

Exkursionen Veranstaltungen
  • Intersolar in München
  • VIRGO-Experiment in Pisa
  • ITER in Frankreich
  • Medice Health Family in Iserlohn
  • Brasilien (TBW)
  • Schottland (E&I)
  • Wiedersehen nach 56 Jahren
  • Bewerbungstraining durch die Fa. Medice
  • Jahrestreffen im Labor für Elektrotechnik
  • Absolventenfeiern der beiden Fachbereiche TBW und E&I (Bericht folgt noch)

Sämtliche Berichte zu diesen Veranstaltungen finden Sie bei Interesse in unserem Mitteilungsblatt und natürlich hier auf unserer Homepage.

Und wir haben noch viel vor!

Im nächsten Jahr 2024 feiern wir unser 100-jähriges Jubiläum und 200 Jahre Standort Hagen: Gründung der Provinzial-Gewerbeschule Hagen im Jahr 1824.
Das ist doch mal ein Grund zum Feiern, darauf freuen wir uns, um diese beiden Ereignisse gemeinsam mit Ihnen allen zu bejubeln. Näheres dazu in Kürze.

In diesem Sinne, lassen Sie uns weiterhin positiv in die Zukunft schauen und bleiben Sie mit uns verbunden.
Wir senden Ihnen herzliche Grüße aus Hagen, wünschen Ihnen wunderschöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr 2024. Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße
Elke Schönenberg
Vorsitzende des Vereins der Freunde Hagen

 

Anschließend noch ein persönliches Wort von mir:

In meinen Unterrichtseinheiten arbeite ich sehr gerne mit Geschichten, immer passend zu bestimmten Themen, wie Motivation, Führung, Teambildung und ähnliche. Dabei ist mir folgende Geschichte besonders in Erinnerung geblieben. Sie zeigt uns, dass wir gerade in diesen anspruchsvollen Zeiten, in denen uns leider viele negative Nachrichten umgeben, das Positive suchen und wertschätzen sollten.

Die Geschichte von den Wölfen

Eines Abends sitzt ein alter Cherokee-Indianer mit seinem Sohn am Lagerfeuer. Schweigend betrachten sie die züngelnden Flammen, als der alte Indianer plötzlich das Wort ergreift: „Weißt du, mein Sohn, wir Menschen tragen zwei Wölfe in unseren Herzen. Wir alle. Und zwischen diesen zwei Wölfen tobt ein Kampf…“

Er hebt den Kopf, sein Blick schweift in die Ferne. Erwartungsvoll schaut der Junge seinen Vater an: „Erzähl weiter, Papa.“

„Nun ja, mein Sohn: Der eine Wolf ist schwarz. Er verkörpert die Schattenseiten des Lebens: Neid und Hass, Missgunst und Gier, Lügen und Schuld, Krankheit und Schmerz.

Der andere Wolf ist weiß. Er steht für alles Gute im Leben: Für Liebe und Zuneigung, Friede und Hoffnung, Dankbarkeit und Güte, für Tugend, Glaube und Mitgefühl.

Seit Menschengedenken wüten diese zwei Wölfe in unseren Herzen…“

Der Blick des alten Cherokee gleitet wieder in die Ferne. Sein Sohn ist nachdenklich geworden. Nach einer Weile fragt er seinen Vater:

„Papa, welcher Wolf gewinnt? Der schwarze Wolf – oder der weiße Wolf?“

Der Vater wendet ihm bedächtig den Kopf zu. In seinen tiefschwarzen Augen funkeln die Sterne, und er schmunzelt: „Mein Sohn, es ist ganz leicht: Den, den du fütterst.“

Indianische Weisheit. Verfasser unbekannt.